Generali Investments Schweiz besetzt die Spitze ihrer Vertriebsabteilung mit zwei erfahrenen Experten neu.

Generali Investments Schweiz ernennt Edi Aumiller zum neuen Vertriebsleiter für die Schweiz und Etienne de Boni zum Vertriebsleiter für das Land. Beide haben ihre neue Stelle am 1. September angetreten, wie das Unternehmen am Montag in einer E-Mail mitteilte.

Aumiller ist in der neu geschaffenen Position für die Entwicklung der Verkaufsaktivitäten auf dem Schweizer Markt verantwortlich. Zusammen mit De Boni werden die beiden für die Vertriebsaktivitäten in der Schweiz zuständig sein, insbesondere mit Privatbanken und institutionellen Anlegern, die Generali nach eigenen Angaben als enorm wichtige Vertriebsaktivitäten betrachtet.

Kenntnis des Schweizer Markts

Aumiller verfügt über mehr als 15 Jahre Erfahrung im Bereich Asset & Wealth Management. Er ist ein Veteran in den Bereichen Geschäftsentwicklung, Akquisition und Kundenbetreuung und ist mit dem Schweizer Markt bestens vertraut.

Bevor er zu Generali kam, war er Verkaufsleiter bei Franklin Templeton und davor Länderchef Schweiz bei Legg Mason. Weitere Stationen auf De Bonis Karriereweg waren Franklin Templeton Schweiz, Partners Group und die Credit Suisse.

Expansion in Europa

Im Jahr 2021 expandiert das Unternehmen in die iberische Region und ergänzt damit die bestehenden Standorte in Italien, Deutschland und Frankreich.

Tim Rainsford, Head of Product & Distribution im Bereich Asset & Wealth Management bei Generali Investments zeigte sich zuversichtlich, dass das Unternehmen mit dem Eintritt von Aumiller und de Boni die bedeutenden Chancen des Schweizer Markts nutzen werde.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.25%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.7%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.97%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.34%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.74%
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