Vontobel AM: Auszeichnung für Rajiv Jain

Der bisherige CEO von Vontobel Asset Management in New York rückt zum Präsidenten auf – das eröffnet ihm einen weiteren Karriereschritt.

Bei Vontobel Asset Management in New York kommt es zu drei Beförderungen an der Spitze. Henry Schlegel, seit 26 Jahren Chief Executive Officer (CEO) von Vontobel Asset Management in New York, wird ab Juli Verwaltungsratspräsident von Vontobel Asset Management (Vamus).

Gleichzeitig wird seine Position als CEO durch eine Co-Struktur ersetzt, wie das Finanzinstitut in einer Mitteilung schreibt. Rajiv Jain (Bild) und Philipp Hensler werden Co-Chief Executive Officers der auf Aktienanlagen fokussierten US-Boutique.

Rajiv Jain ist bei Vontobel Asset Management in New York Chief Investment Officer (CIO); für die Bewirtschaftung der Virtus-Fonds wurde er mehrfach ausgezeichnet. Unter anderem kürte ihn «Morningstar» zum «International Stock Fund Manager of the Year 2012». Jain werde nebst seiner Co-Funktion weiterhin seine Hauptaufgaben und -verantwortlichkeiten wahrnehmen, teilt Vontobel nun mit.

Philipp Hensler, zuletzt Chairman von Oppenheimer Funds Distributors in New York, wird laut der Mitteilung für alle Bereiche ausserhalb der Investitionstätigkeit  zuständig sein, also beispielsweise für Kundendienstleistungen, Geschäftsbetrieb und Finanzen sowie Legal und Compliance.

Neue Struktur wird dem Geschäftsmodell besser gerecht

Die Co-CEO-Struktur ermögliche die Trennung von Business- und Investment-Management-Funktionen und stärke das New Yorker Investmentteam sowie die zugrundeliegende Anlagekultur, heisst es in der Mitteilung.

«Mit der Co-CEO-Struktur wurden die bestmöglichen Voraussetzungen für die erfolgreiche Fortsetzung des eingeschlagenen Kurses geschaffen», sagt Axel Schwarzer, Leiter von Vontobel Asset Management.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.

Vote

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?

• Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
  26.53%
• Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
  18.87%
• Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
  28.01%
• Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
  9%
• Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
  17.59%

← Back

powered by