Die Zürcher Landbank hat sich im vergangenen Geschäftsjahr gut geschlagen und in allen Bereichen zugelegt. Jetzt zeigt sie sich freigiebig.

Die Zürcher Landbank (ZLB) will für das vergangene Geschäftsjahr 2017 den Aktionären eine Dividende von 19 Franken pro Aktie auszahlen – steuerfrei als Rückzahlung von Reserven aus Kapitaleinlagen, wie es am Montag in einer Mitteilung hiess.

Die ZLB, die in der Region Winterthur tätig ist, kann es sich leisten: Sie ist nach einem weiteren erfolgreichen Geschäftsjahr solide aufgestellt. Den Gewinn steigerte die Regionalbank um 3 Prozent auf 2,2 Millionen Franken. Dies, nachdem das Geschäftsvolumen deutlich gestiegen ist.

Das Institut zog 34,9 Millionen Franken neue Kundengelder an und steigerte sich im Zinsgeschäft bei gleich bleibender Marge um 3,4 Prozent. Unterm Strich stieg der Betriebsertrag um 3,6 Prozent auf 10,4 Millionen Franken.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.31%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
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