Das von Reyl kontrollierte Impact-Investing-Unternehmen Asteria hat im Bereich Private Equity einen neuen Partner gefunden und mit diesem eine Zusammenarbeit vereinbart. Die neugegründete Firma vereinigt mehr als 50 Investment-Profis.
Asteria Investment Managers und Vermögensverwalter Obviam sind eine strategische Verbindung eingegangen, wie sie in einer gemeinsamen Verlautbarung am Donnerstag schreiben. Das Management von beiden Firmen wird in der neuen Asteria Obviam bedeutende Aktienanteile halten.
Katia Coudray, die Leiterin von Asteria, übernimmt den CEO-Posten im neugegründeten Unternehmen. Das Büro und das Team von Obviam hingegen verbleibt in Bern und wird dort von Obviam-Gründer Claude Barras geführt, wie weiter verlautete.
Fokus auf ökologischen und sozialen Fortschritt
Asteria Obviam konzentriert sich vollständig auf intentionelles Impact Investing, mit Fokus auf die Förderung des ökologischen und sozialen Fortschritts entlang des gesamten Spektrums an Impact-Strategien. Das Unternehmen wird auch von einem konsolidierten Vertriebsnetz und einer hochmodernen Technologieplattform mit Hilfe von Big Data und Machine Learning profitieren.
Durch die Transaktion entsteht eine Impact-Asset-Management-Gruppe mit mehr als einer Milliarde Franken an Vermögenswerten und mehr als 50 Investment-Profis. Die Reyl-Gruppe bleibt der neuen Gesellschaft als Partnerin erhalten und wird diese weiterhin unterstützen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.8%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
