Der holländische Robeco-Konzern spannt mit der grössten Schweizer Bank UBS zusammen. Gemeinsam lancieren sie einen Nachhaltigkeits-Fonds, dem klare Ziele gesetzt sind.
Der Asset Manager Robeco hat zusammen mit dem Global Wealth Management der UBS einen globalen Engagement-Aktienfonds aufgelegt, wie die beiden Institute am Donnerstag mitteilten. Die UBS wird im Rahmen dieser Kooperation für die nächsten sechs Monate exklusiver Partner sein und 1,5 Milliarden Dollar investieren.
Der Fonds verfolgt das Ziel, über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren eine klare und messbare Verbesserung des Beitrags eines Unternehmens zu den Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG) zu erreichen, wie weiter zu erfahren war.
Verschiedene Partner
Michiel Plakman heisst der leitende Portfoliomanager des Fonds. Er wird unterstützt von Daniela da Costa, Peter van der Werf, Giacomo Moroni und Jan Anton van Zanten bei Robeco.
Robeco ist für UBS kein unbekannter Partner: Der Chief Sustainability Officer der Schweizer Bank, Michael Baldinger, war zuvor CEO von Robeco in der Schweiz gewesen. Letztes Jahr hatte sich die UBS bereits mit dem Zuger Asset Manager Partners Group zusammengetan, um ein Privatmarkt-Angebot für vermögende Kunden zu entwickeln.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
