Die Genfer Quant-Firma DCM Systematic ist nun mit Lizenz unterwegs – und zählt sich zu den Gewinnern der Corona-Krise.
Die Genfer Vermögensverwalterin DCM Systematic Advisors hat noch vor dem Jahreswechsel die Bewilligung als kollektiver Vermögensverwalter von der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht (FINMA) erhalten.
Wie einer Mitteilung der auf quantitativ-alternative Investments spezialisierten Boutique vom Mittwoch weiter zu entnehmen war, sind die verwaltete Vermögen inzwischen über die Marke von 330 Millionen Franken geklettert. Das sei mehr als doppelt so viel wie zum gleichen Zeitpunkt im vergangenen Jahr, wobei einer der DCM-Fonds während der Corona-Crashs vom März 2020 offenbar den besten Monat seines Bestehens erlebte.
Hinter dem im Jahr 2014 in der Rhonestadt gegründeten Asset Manager stehen Ehemalige des bekannten britischen Hedgefonds Bluecrest Capital Management sowie der Privatbank Pictet. Gaëtan Maraite hält im Team als CEO die Zügel in der Hand.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
