Ein Reihe von Schweizer Investoren will eine globale Konferenz zum Thema Crypto Finance durchführen. Geplant ist die Veranstaltung kommenden Januar kurz vor dem WEF.
Der Anspruch ist hoch, die Eigenwerbung vielversprechend: Acht Schweizer Investoren und Unternehmer planen die erste globale Crypto Finance Konferenz durchzuführen.
Die Konferenz richte sich an die globale Investorengemeinschaft und habe zum Ziel, mehr Verständnis für Blockchain und Kryptowährungen zu schaffen und aufzuzeigen, wie man in diesen Bereichen investiert, wie Risikospezialisten und Regulatoren das Thema betrachten und wie Kryptowährungen sicher gespeichert werden können, hiess es in einer Mitteilung vom Montag.
Investoren, Banker, Unternehmer
Die Konferenz ist für den kommenden Januar vom 17. bis 19. Januar im Suvretta House in St. Moritz geplant – gleich im Anschluss startet das WEF in Davos, wohin die eingeladenen «weltweit relevantesten Akteure» und bis zu 250 Investoren dann wohl weiterziehen werden.
Das Gründerteam der Konferenz besteht aus Andrea-Franco Stöhr (Anwalt in St. Moritz), Marc Bernegger (Investor, Verwaltungsrat Falcon Private Bank), Pascal Foster (Headhunter), Samuel Manz (Moneyland.ch), Tobias Reichmuth (Susi Partners), Daniel Gutenberg (Investor), Schoscho Rufener (Eventmanager), Eric Sarasin (Ex-Privatbanquier, Investor) und Eric Van der Kleij (Digitalisierer).
-
Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.41%
-
Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.85%
-
Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.16%
-
Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
-
Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.57%
