Sonst ist es meist andersrum. Was hinter der Beteiligung in der Genfer Fintechszene steckt.
Das Genfer Immobilien-Fintech Investis verstärkt die Zusammenarbeit mit Polytech Ventures durch eine strategische Investition und beteiligt sich zu 50 Prozent am Aktienkapital der Wagniskapital-Geberin. Dies ist einer Mitteilung von Investis zu entnehmen.
Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart. Die im Umfeld der École polytechnique fédérale de Lausanne (EPFL) gegründete Polytech Ventures gehört zu den Schweizer Fintech-Investoren der ersten Stunde; 2015 hat die Firma den ersten schweizerischen Fintech-Inkubator, die Genfer Fusion, mit aus der Taufe gehoben.
Globaler Proptech-Beschleuniger
Mit Fusion betreibt die Wagniskapital-Geberin auch ein Büro im amerikanischen San Francisco, in Nachbarschaft zum Silicon Valley.
Wie auch finews.ch berichtete, hat das 1994 als Immobiliengesellschaft gegründete Fintech Investis vergangenen Frühling mit Fusion eine neue Initiative gestartet. Zusammen lancierten sie den ersten Schweizer Proptech-Beschleuniger «Proptech Fusion». Dieser soll auf globaler Basis die Digitalisierung des Immobiliengeschäfts vorantreiben, wie damals angekündigt wurde.
Digitale Transformation
Die Beteiligung an Polytech Ventures erlaube es Investis, ihre digitale Transformation mit den entsprechenden Partnern und Startups zu beschleunigen, wie es weiter hiess. Die Zusammenarbeit mit Investis ermögliche Polytech Ventures wiederum, von den Erfahrungen einer Immobiliengesellschaft zu profitieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.16%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.73%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.48%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.42%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
