Die 1291 Anlagestiftung übernimmt ein Immobilienportfolio von einer Pensionskasse. Es geht um Liegenschaften in gleich vier Kantonen.

Die 1291 Anlagestiftung hat von einer Pensionskasse eine Sacheinlage bekommen. Durch die Transaktion erhöhe sich das Immobilien-Portfolio der Anlagestiftung um rund 49 auf rund 815 Millionen Franken, teilte die Stiftung am Dienstag in einer Medieninformation mit.

Die Pensionskasse erweitere durch die Einbringung dieser Immobilien ihre bestehende Beteiligung an der Anlagestiftung, hiess es weiter. Eine Anfrage von finews.ch zu genaueren Angaben über die Vorsorgeeinrichtung blieb zunächst unbeantwortet.

60 Prozent Wohnanteil

Die nun eingebrachten Immobilien, neun Wohn- und Geschäftsliegenschaften, befinden sich laut den Angaben an attraktiven Lagen in den Kantonen Bern, Genf, Waadt und Zürich. Die zentralen Lagen befinden sich in den Städten Bern, Genf, Zürich sowie in Echandens und Ecublens (VD). Der Wohnanteil des akquirierten Portfolios beläuft sich auf rund 60 Prozent.

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