Der auf Versicherungsprodukte spezialisierte Vermögensberater 1291 Group eröffnet in Genf einen Standort. Leiter ist ein ehemaliger Banker von Credit Suisse und Julius Bär.

Die 1291 Group öffnet in Genf ihren zweiten unabhängigen Standort in der Schweiz. Zürich und Genf seien als Finanzplätze sehr unterschiedlich, darum könne 1291 in der Romandie von einem dortigen Standort aus erfolgreich sein, sagte 1291-Gründer und Chairman Marc-André Sola gemäss einer Mitteilung.

Für die Westschweizer Expansion ist Samy Reeb zuständig, der früher für die Credit Suisse (CS), Julius Bär und J.P. Morgan tätig war. Reeb verfüge über profunde Kenntnis in den Bereichen Steuerrecht und Vermögensplanung, so die Meldung.

Auf Insurance Wrapper spezialisiert

1291 Group ist auf sogenannte Private Placement Life Insurances spezialisiert, auch Insurance Wrapper genannt. Zu den Kunden zählen Privatanleger, Vermögensverwalter, Family Offices, Nachlassplaner, Treuhänder und Steueranwälte.

Zum Genfer Team zählen die Belgierin Catherine Martin Mathy, die von der Deutschen Bank kommt, und die Engländerin Caroline Bennett-Akkaya, die bei der CS sowie beim Vermögensverwalter Swisspartners Marcuard Heritage gearbeitet hat.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.25%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.81%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.93%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.4%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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