Die Umbrüche in der Finanzindustrie eröffnen neue Karrierechancen, stellen aber gleichzeitig auch eine Bedrohung dar. Wie sich Banker am besten darauf vorbereiten.

Neujahrsbeginn ist die Zeit der gut gemeinten Vorsätze. Abnehmen, mehr Sport treiben oder mehr Zeit mit Familie und Freunden verbringen, sind oft gehörte Ziele. Der Anbruch eines neuen Jahres dient oft auch als Anlass, sich über berufliche Perspektiven Gedanken zu machen.

Insbesondere in der Finanzindustrie tut dies not. Denn die Branche sieht sich mit grossen Veränderungen konfrontiert – Stichwort Digitalisierung und Regulierung. Vor diesem Hintergrund hat finews.ch diverse Tipps zusammengetragen.

1. Frust in Lust umwandeln

Frust 500

Wer seit geraumer Zeit unzufrieden ist und sich nur noch des guten Lohnes wegen tagtäglich in die Bank schleppt, für den ist Zeit zu handeln. Ist einem das Banking generell zum Frust geworden, ist ein Branchenwechsel unumgänglich. Dies braucht zwar Mut und ist ziemlich sicher auch mit einer Lohneinbusse verbunden. Doch auf lange Sicht ist dies der gesündere Weg. Tipp: Diverse unabhängige Personalcoaches bieten Standortbestimmungen an.