Es sind längst nicht mehr nur vermögende Einzelpersonen, die nach nachhaltigen Anlagen Ausschau halten. Nun setzt sich dieser Trend auch bei Institutionellen durch.
Die in Zürich domizilierte Firma Responsability konnte 2014 ihre verwalteten Vermögen um 28 Prozent steigern, wie das Unternehmen am Mittwoch mitteilte.
Seit 2011 fliessen dem Schweizer Asset Manager gemäss der Mitteilung jährlich Neugelder in der Höhe von rund 500 Millionen Dollar zu. Über 40 Prozent dieser Assets stammen von institutionellen Investoren wie Pensionskassen und anderen Vorsorgeinstituten.
Mittlerweile verwaltet die 2003 gegründete Responsability Vermögen von rund 2,6 Milliarden Dollar. Die Gelder sind in 535 Unternehmen in 93 Entwicklungs- und Schwellenländern investiert.
Gute Aussichten
«Unsere Ziel ist es, unsere profitable Anlagetätigkeit weiter auszubauen und damit eine noch grössere Entwicklungswirkung zu erzielen», sagt Klaus Tischhauser (Bild), Mitgründer und CEO von Responsability.
Für das laufende Jahr erwartet er erneut einen Zuwachs der Kundendepots um 30 bis 40 Prozent, wie er bereits in einem früheren Interview mit finews.ch erklärt hatte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.42%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.14%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
