Eine Fondsspezialistin mit Karrierestationen bei diversen Genfer Banken amtet jetzt als Länderchefin – für einen Asset Manager aus Benelux.
Die Genfer Niederlassung des Brüsseler Fondshauses Degroof Petercam Asset Management (DPAM) wird seit Jahresbeginn von Ulrike Kaiser-Boeing geführt (Bild links). Sie folgt in der Rolle auf Frédéric Guibaud, der einer Mitteilung vom Montag zufolge das Unternehmen zum Jahresende 2018 auf eigenen Wunsch verlassen hat. Guibaud hatte das Amt seit 2012 inne und ist nun im Bereich Private Wealth als Analyst tätig, wie seinem Profil auf dem Online-Portal Linkedin zu entnehmen ist.
Bei Syz und Lombard Odier
Kaiser-Boeing ist seit über 25 Jahren am Standort Genf in verschiedenen Führungspositionen aktiv. Zuletzt war sie bei Carnegie Fund Services als Leiterin Kundenbeziehungen tätig. Zuvor arbeitete sie in verantwortlichen Positionen für Banque Syz, Dexia Asset Management sowie die Privatbank Lombard Odier.
Die neue Länder-Chefin wird eng mit Kundenbetreuerin Mélanie Schaus zusammenarbeiten, wie es weiter hiess. Sie rapportiert an Tomás Murillo, Head of International Sales und Mitglied der Geschäftsleitung der belgischen Fondsanbieterin, die insgesamt 34 Milliarden Euro an Kundenvermögen verwaltet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
