Die Zürcher Bellevue Gruppe stellt ein starkes erstes Halbjahr in Aussicht. Gut verkauft haben sich vor allem Investments in Gesundheits-Themen.
Die Bellevue Gruppe erwartet aufgrund der aktuell vorliegenden Zahlen ein deutlich verbessertes Geschäftsergebnis im ersten Halbjahr 2021. Dies teilte die Zürcher Finanzboutique, die nach dem Verkauf der Bank am Bellevue als reiner Asset Manager unterwegs ist, am Mittwoch in einer Vorabmeldung mit.
Vor diesem Hintergrund rechnet die Gruppe mit einer signifikante Erhöhung des Halbjahres-Konzerngewinns auf über 20 Millionen Franken. Das entspricht schon fast dem Gesamtjahres-Resultat von 22,3 Millionen Franken von 2020. Das letzte Jahr war allerdings von Wertberichtigungen sowie einem Verlust der verkauften Bank am Bellevue geprägt gewesen.
Neugeld am oberen Rand der Erwartungen
Der weiteren berichtete Bellevue von einem starken Neugeld-Zufluss von gegen 10 Prozent. Die durchschnittlich betreuten Kundenvermögen seien gegenüber dem Vorjahreswert um gut 3 Milliarden Franken angestiegen, wobei vor allem die Fonds mit Fokus auf den Gesundheitssektor Gelder anzogen.
Die Publikation des vollständigen Halbjahresergebnisses erfolgt am 29. Juli.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.19%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.35%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.26%
