Die Hypothekarbank Lenzburg lanciert ein digitales Anlagesparen mit Impact auf die Umwelt. Dazu arbeitet das Institut mit einer bekannten Stiftung zusammen.
Die Hypothekarbank Lenzburg und die Schweizer Klimastiftung Myclimate spannen zusammen. Wie die Regionalbank am Dienstag mitteilte, lancieren die Partner ein digitales Angebot für das verantwortungsbewusste (Impact-)Anlegen. Das Onboarding erfolgt dabei online.
Die insgesamt zwölf Produkte von «Anlagesparen HBL Impact» bestehen aus einem Investitionsteil und einem Projektteil, wie es weiter hiess. Im Investitionsteil werden Unternehmen und Produkte berücksichtigt, die aufgrund einer Prüfung nach den Kriterien Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG) Nachhaltigkeit versprechen.
Fixer Anteil für Nachhaltiges
Im Projektteil unterstützen Anlegerinnen und Anleger ein Nachhaltigkeitsprojekt der Klimastiftung. Sie steuern jährlich 0,1 Prozent der investierten Vermögen bei. Die Hypothekarbank Lenzburg leistet ebenfalls einen Beitrag von 0,1 Prozentpunkten der ihr zustehenden Managementgebühren. So fliessen jährlich 15 Prozent der Verwaltungsgebühren in Nachhaltigkeits-Projekte. Insgesamt betragen die jährlichen Gebühren für das «Anlagesparen HBL Impact» 1,3 Prozent der verwalteten Vermögen.
Mit dem neuen, digitalen Impact-Angebot reiht sich die «Hypi» unter die Schweizer Fintechs und Banken auf, die ein speziell auf Nachhaltigkeit ausgerichtetes Digital-Angebot lanciert haben. Zu nennen sind hier die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) mit der Digitaltochter Radicant, oder das Startup Inyova, das nun auch nach Deutschland vorstösst.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.97%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.04%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
