Die Impact-Investing-Plattform Yova hat in einer Finanzierungsrunde einen zweistelligen Millionenbetrag gelöst. Nun will das Fintech nach Europa expandieren.

Yova, eine Plattform für Impact Investing, hat in einer Finanzierungsrunde 11 Millionen Franken erhalten. Unter den Financiers seien die Multi-Verwaltungsrätin Carole Ackermann sowie Axpo-Manager Christoph Sutter, teilte Yova am Montag mit.

Gemäss CEO und Co-Gründer Tillmann Lang werden die Mittel für den Ausbau des Schweizer Geschäftes sowie eine europäische Expansion eingesetzt. Diese solle zeitnah und mit voller Kraft vorangetrieben werden.

Zahlreiche neue Stellen zu besetzen

Die jetzt abgeschlossene Finanzierungsrunde sei annähernd drei Mal so gross wie im April vor einem Jahr gewesen. Weiter hiess es, Yova habe die Anzahl Kunden in den ersten vier Monaten dieses Jahres annähernd verdoppelt. Das Team werde weiter ausgebaut. Zu den aktuell 30 Angestellten würden kurzfristig 20 neue Positionen hinzukommen.

Yova teilte weiter mit, vom Schweizer Technologiefonds mit 3 Millionen Franken gefördert zu werden. Dabei handelt es sich um ein durch den Fonds verbürgtes Darlehen.

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