Der Immobilien-Spezialist Stoneweg ergänzt seinen Verwaltungsrat. Derweil werden Management-Posten bei der in Genf ansässigen Gruppe ganz neu geschaffen.
Mit Verstärkungen trete das Unternehmen in die nächste Phase seiner Wachstumspläne, heisst es in der Medienmitteilung. Neu im Verwaltungsrat amtiert Simona Terranova, Gründerin von MT Finance, einem in Genf ansässigen Unternehmen, das in der regulativen und risikobezogenen Managementberatung tätig ist. Zuvor war sie Direktorin bei PWC und danach Partnerin bei Deloitte. Sie kann auf über 20 Jahre an Erfahrungen im Audit verweisen.
Ebenfalls neu im Gremium sitzt Clarence Peter, Anwalt und Senior Partner bei der Kanzlei Kellerhals Carrard, wo er zahlreichen Unternehmen bei handels- und unternehmensrechtlichen Fragen beratend zur Seite steht. Weiter stösst Yvar Mentha hinzu, einer der Partner von Bizzozero & Partners, einem Beratungsunternehmen, das in Schweizer und grenzübergreifenden regulatorischen Angelegenheiten tätig ist.
Neue Führungspositionen
Mit Sitz in Genf übernimmt Yvan Mermod als Finanzchef (CFO) die Verantwortung in der Gruppe für die Beaufsichtigung des Rechnungs- und Finanzwesens wie auch der Compliance-Aspekte verschiedener Vorschriften, heisst es weiter. Mermod habe über 25 Jahre an Berufserfahrungen und war zuvor Partner bei der Beratungsfirma KPMG Schweiz.
Rafael Cerezo wird von Madrid aus Stoneweg arbeiten. Er übernimmt die Verantwortung für die Investmentstrategien der Gruppe. Cerezo hat seine berufliche Laufbahn bei der britischen Grossbank Barclays begonnen, anschliessend arbeitete er 15 Jahre lang bei der Fondsfirma M&G Investments.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.91%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.75%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.06%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.41%
