Das Asset Management der Bank J. Safra Sarasin passt sich den Produktetrends an. Die Bereiche Multi-Asset und Fixed Income werden darum personell verstärkt. Zudem ergänzt die Bank ihr CIO-Office.
J. Safra Sarasin hat im Asset Management die strategischen Ziele, sowohl die Multi-Asset-Angebote für institutionelle Kunden als auch den Bereich Fixed Income auszubauen. Die Bank hat darum personell ausgebaut und weitere Anstellungen vorgesehen, wie J. Safra Sarasin am Mittwoch mitteilte.
Bereits am 1. Oktober hat Serge Alarcon die Leitung des Managements der Multi-Asset-Portfolios übernommen. Er ist in Genf tätig und wird von Aurélie Krafft unterstützt. Alarcon stiess von der Union Bancaire Privée (UBP) zur brasilianisch-schweizerischen Privatbank.
40 Jahre zusätzliche Erfahrung
Bei der UBP war Alarcon für die Mischfond für Institutionelle sowie für sehr vermögende Kunden verantwortlich. Auch Krafft war bei der UBP.
Im Bereich Fixed Income stossen Stéphane Decrauzat und Vincent Rossier per 1. Januar 2016 zum Team. Decrauzat werde das Team leiten, hiess es weiter. Er kommt von Reyl Asset Management, Rossier von der Privatbank Pictet. Zusammen verfügen die beiden über 40 Jahre Erfahrung in der Verwaltung von Fixed-Income-Produkten.
Die dritte Ergänzung ist Yann Schorderet, der seit Mitte November im CIO-Team tätig ist. Schorderet war über acht Jahre lang bei Miraubaud Asset Management tätig. Er wirke nun an der Entwicklung von Makroökonomie und Finanzmarkt-Szenarien mit.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.69%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.18%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.5%
