Die Genfer Bankensoftware-Schmiede Temenos hat ihr Geschäft in den USA und Kanada unter neue Leitung gestellt. Die frisch ernannte Chefin kennt den Betrieb bestens.
Temenos hat Emily Steele zur neuen Präsidentin ihres Nordamerika-Geschäfts ernannt. Wie die Genfer Spezialistin für Banken-Software berichtete, tritt Steele die Position mit sofortiger Wirkung an. Sie rapportiert an Jean-Michel Hilsenkopf, den Chief Revenue Officer des an der Schweizer Börse SIX kotierten Unternehmens.
Im neuen Amt zeigt sich Steele für das Buch von Temenos in den USA und Kanada verantwortlich. Zugleich hat sie die «gewaltigen Wachstumschancen» zu ergreifen, die Temenos für sich in der Region vermutet. Sie ersetzt in dieser Rolle Jay Mossman, der dem Unternehmen als strategischer Ratgeber erhalten bleibt, wie es weiter hiess.
Steele verfügt laut der Mitteilung über 20 Jahre Erfahrung in der Finanzindustrie. Sie stiess 2015 mit der Übernahme der US-Bankensoftware-Spezialisten Akcelerant zu Temenos; seit 2016 hatte sie bereits die operationelle Leitung (COO) des nordamerikanischen Markts inne.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.53%
