In Deutschland ein Grosserfolg, in der Schweiz mit viel Hoffnungen besetzt: Die Startup-Show «Die Höhle der Löwen». Zwei Fintechs versuchen ihr Glück.
Zumindest das eine Fintech hat zuletzt mögliche Kapitalsorgen zu lindern vermocht: Neon, die Schweizer Smartphone-Bank hat den Medienkonzern Tamedia als Investoren gewinnen können. Gleichwohl wird Neon in der Reality-TV-Show «Die Höhle der Löwen» auf dem Sender TV24 um die Gunst von weiteren Investoren buhlen.
Die Ausstrahlung der Folge ist für den 2. Juni 2019 geplant. Knapp ein Monat später hat das zweite Schweizer Fintech seinen Auftritt vor den Investoren: Tastier, das eine App entwickelt hat, mit der sich Rechnungen in Restaurants direkt bezahlen lassen.
Sowohl Neon als auch Tastier werden mit ihren Geschäftsideen vor die fünf potenziellen Investoren aka «Löwen» treten, als da sind: Onlinehändler Experte Roland Brack, Business-Apartment-Anbieterin Anja Graf, Technologie-Unternehmerin Bettina Hein, Verleger Jürg Marquard und Nachhaltigkeits-Unternehmer Tobias Reichmuth.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
