Die Genfer Privatbank gibt mehrere Milliarden an Kundengeldern in neue Hände. Dazu holt sich UBP einen Veteranen von der Konkurrenz.

Philippe Lespinard ist zum neuen Leiter der Asset Management der UBP in London ernannt worden, wie die Genfer Privatbank mitteilte. Im gleichen Zug übernimmt der Neuernannte als Leiter Alternative Fixed Income & Partnerships die Aufsicht über Fonds im Anleihen-Segment mit verwalteten Vermögen im Umfang von 7 Milliarden Franken. Ebenfalls soll er die Zusammenarbeit mit Fondsboutiquen weiter ausbauen.

Der Meldung zufolge bringt Lespinard drei Dekaden Erfahrung im Metier mit; er war zuletzt als Chef für Anleihen-Investments beim grossen britischen Fondshaus Schroders Investment Management, wo er die Verwaltung von 150 Milliarden Dollar an Assets verantwortete. Er rapportiert an Michaël Lok, den Co-CEO Asset Management bei UBP.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.58%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.87%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.98%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.04%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.54%
pixel