Die Credit Suisse hat eine neue Chefin für die Luxemburger Fonds-Tochter berufen. Die Managerin hat mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Fonds-Branche.

Die Credit Suisse (CS) hat Daniela Klasen-Martin als Leiterin der Fonds-Tochter in Luxemburg berufen. Sie stösst als Managing Director zum Fonds-Verwalter und wird CEO der Credit Suisse Fund Management im Grossherzogtum.

Damit wird sie Nachfolgerin von Rudolf Koemen, der innerhalb des CS Asset Management eine neue Rolle übernehmen werde, wie die Bank am Mittwoch per E-Mail mitteilte.

Vor ihrem Wechsel zur CS war sie elf Jahre lang bei Crestbridge als Group Head of Management Company Services tätig. Zuvor hatte sie bei der britischen Fondsfirma Schroders Investment Management in Luxemburg gearbeitet.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    19.19%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    27.54%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.42%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.23%
pixel