Die in Liechtenstein domizilierte VP Bank will mit einem Zuger Fintech-Unternehmen künftig Investitionen in die boomende Musikindustrie ermöglichen.
Die VP Bank hat mit Utopia Music einen Kooperationsvertrag unterzeichnet, wodurch Investoren die Möglichkeit erhalten, Geld in den Bereich der Musikbranche anzulegen. Gleichzeitig eröffnet sich für Musikschaffende die Möglichkeit, durch eine Vorfinanzierung aus Ansprüchen schneller zu Geld zu kommen, um neue Musik zu produzieren, wie die Bank in einer Medieninformation am Donnerstag mitteilte.
Die Investition in solche Anlagevehikel soll eine hohe Diversifikation in Kombination mit einer niedrigen Ausfallwahrscheinlichkeit und einer möglichst geringen Korrelation mit anderen Anlagen erreichen. Professionelle Investoren erhalten neu Zugang zur Musikindustrie, was eine interessante Alternative zu traditionellen Fixed-Income-Anlagen darstellt, wie die VP Bank weiter schreibt.
Utopia Music ist ein Musik-Fintech, das sich zum Ziel gesetzt hat, eine globale Infrastruktur für die Musikindustrie zu schaffen. Es erwirtschaftet unter anderem zweistellige Anlagerenditen in der Schweiz in einem völlig neuen Bereich, wie auch finews.ch berichtete.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.06%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.76%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.49%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.48%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.22%
