Die in Zürich ansässige Bank Julius Bär eröffnet ihr neues Büro in Hongkong, das eine Gesamtfläche von 9’300 Quadratmetern umfasst.
Julius Bär hat sein neues Büro auf vier Stockwerken am «Two Taikoo Place» in Hongkong eröffnet, wie es in einer Mitteilung vom Mittwoch heisst.
«Mit einer Gesamtfläche von 9’300 Quadratmetern soll dieser innovative Arbeitsplatz ein unvergleichliches Erlebnis bieten und die kontinuierliche Expansion unseres talentierten Teams ermöglichen», sagte David Shick, Head Greater China und Branch Manager Hongkong.
«Die hochmodernen Einrichtungen und einzigartigen Designelemente spiegeln nicht nur unser Engagement wider, Trends in der Vermögensverwaltungsbranche zu setzen, sondern verdeutlichen auch unseren Fokus auf Innovation und unser Engagement, die Bedürfnisse unserer Kunden besser zu erfüllen.»
Über 500 Angestellte
Julius Bär gründete seine Niederlassung in Hongkong im Jahr 2006 und beschäftigt heute mehr als 500 Mitarbeiter, die Kunden im gesamten chinesischen Raum betreuen.
Die Bank gibt einen positiven Ausblick auf die Vermögensverwaltungsbranche in Hongkong und fügt hinzu, dass sie die jüngsten Initiativen zur Gewinnung von Investment- und Family Offices nutzen wird, um das Geschäft weiter auszubauen.
Asien wird wichtiger
Julius Bär hob auch die wachsende Nachfrage nach diskretionärem Portfoliomanagement und Vermögensplanungsdienstleistungen hervor.
«In den letzten zwei Jahrzehnten hat sich Asien zu einer Schlüsselregion für die Bank entwickelt und trägt als unser zweiter Heimmarkt 25 Prozent zu unserem weltweiten Geschäft bei», sagte Jimmy Lee, Mitglied der Geschäftsleitung und Leiter Asien-Pazifik.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.59%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.5%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.34%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.24%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.33%
