Der Schweizer Derivate-Spezialist Leonteq arbeitet in Singapur eng mit Bildungsbehörden zusammen, um Innovationen zu fördern.

Leonteq hat, wie von finews.ch berichtet, in Singapur neue Büros bezogen, um das Wachstum in Asien voranzutreiben. In den neuen Räumlichkeiten am Asia Square wird auch das hauseigene Innovationslabor Teqlabs angesiedelt, wie Leonteq am Donnerstag mitteilte.

Im Teqlab sollen junge IT-Entwickler und Progammierer in den Bereichen Fintech an Innovationen tüfteln. Zu diesem Zweck ist Leonteq eine Kooperation mit dem Economic Development Board (EDB) in Singapur eingegangen.

Diese erlaube es Leonteq Hochschul-Abgänger der lokalen National University of Singapore und der Nanyang Technology University anzustellen.

Leonteq-Mitgründer und -CEO Jan Schoch sagte gemäss Mitteilung, Teqlabs werde sich vor allem auf Innovationen in den Geschäftsbereichen Rentenlösungen, Risikomanagement und Datenanalyse, künstliche Intelligenz sowie Portfoliolösungen konzentrieren.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.62%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.63%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.17%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    9.08%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.5%
pixel