Der Genfer Bankier Patrick Odier steht vor seinem nächsten Amt. Seine Aufgabe: Die Schweiz zum führenden Zentrum für nachhaltige Finanzen zu machen.

Patrick Odier, der im nächsten Jahr als Senior Partner bei Lombard Odier zurücktreten wird, übernimmt im Sommer ein prestigeträchtiges Amt. Er ist als nächster Präsident des Verbandes Swiss Sustainable Finance (SSF) nominiert, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst. Odier löst Jean-Daniel Gerber ab, dessen sechsjährige Amtszeit abläuft.

Odier sagte gemäss Mitteilung: «Gemeinsam mit seinen rund 170 Mitgliedern aus den Bereichen Banken, Versicherungen, Pensionskassen und weiteren Dienstleistern engagiert sich SSF dafür, die Position der Schweiz als führendes Zentrum für nachhaltige Finanzen zu stärken. In diesen wichtigen Transformations-Prozess möchte ich mich aktiv einbringen.» Odier hat in den letzten Jahren das Nachhaltigkeitsthema bei der Genfer Privatbank Lombard Odier stark forciert.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.57%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.38%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    15.51%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    45.81%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.74%
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