Die französische Finanzgruppe BNP Paribas gibt sich in der Schweiz eine neue Führungstruktur. Eine Bankexpertin mit 28 Jahren an Branchenerfahrung ist dabei die grosse Aufsteigerin.

Enna Pariset, derzeit CEO of Corporate & Institutional Banking Switzerland, wird Anfang 20221 zum Head of Territory für BNP Paribas in der Schweiz ernannt, wie einer Mitteilung vom Freitag zu entnehmen ist.

Pariset, die über eine 28-jährige Erfahrung im Bankwesen verfügt, wovon sie seit 18 Jahren bei BNP Paribas tätig ist, war bisher in leitenden Positionen im Kundengeschäft sowie im Management des Corporate & Institutional Banking tätig.

Neuer CEO

In ihrer neuen Funktion wird sie alle Geschäfte der BNP-Paribas-Gruppe in der Schweiz betreuen sowie deren strategische Entwicklungspläne und Investitionen in der Schweiz führen. Neben ihrer neuen Verantwortung bleibt Pariset CEO of Corporate & Institutional Banking Switzerland.

Arnaud Zeitoun, derzeit Deputy CEO von BNP Paribas (Suisse), wird Anfang 2022 CEO von BNP Paribas (Suisse). Er stiess 2003 zu BNP Paribas, wo er in leitenden Funktionen in den Bereichen Fixed Income und Global Markets tätig war.

Strategische Transformation

Von 2016 bis 2019 war er Global Head of Transformation und Mitglied des Executive Committee von BNP Paribas Asset Management. Als CEO von BNP Paribas (Suisse) wird Zeitoun die strategische Transformation der Bank leiten und Projekte von BNP Paribas in der Schweiz unterstützen

Nach dreieinhalb Jahren, als Leiterin der Aktivitäten der Gruppe in der Schweiz, hat Monique Vialatou im Einvernehmen mit der Konzernleitung entschieden, von ihrer Verantwortung als Head of Territory für BNP Paribas in der Schweiz und CEO von BNP Paribas (Suisse) per Ende 2021 zurücktreten.

 

 

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.77%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.32%
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