Wenn ein renommierten Industriekapitän und eine nicht minder berühmte Starmoderatorin sich zusammentun, um ihre Netzwerke spielen zu lassen, kann dies im Private-Equity-Markt zu interessanten Kombinationen führen.
Die Falco Global Partners, eine in Wollerau beheimatete Private Equity Firma, setzt die Expertise und Name ihrer berühmten Besitzer sehr gezielt ein. Nani Falco Beccalli (Bild unten) arbeitete ganze 40 Jahre für die General Electric in den USA und leitete zuletzt General Electric International als CEO. Er wurde in Italien von Präsident Giorgio Napolitano in den Ritterstand erhoben gemacht und in Frankreich von Präsident Nicolas Sarkozy mit der Ehrenlegion versehen.
Nanis Gattin, Patricia Falco Beccalli, war Moderatorin für den amerikanischen TV-Sender «CNBC» in London und berichtete jahrelang von der Börse in Frankfurt. Nani Falco Beccalli ist nun der Chef von Falco Global Partners, Patricia Falco Beccalli sitzt im Verwaltungsrat. Die Wahlschweizerin mit Wohnsitz in Zürich hat sich hierzulande auch einen Namen mit der Wagniskapital-Firma Principle gemacht.
(Bild: Falco Global Partners)
Kompetenz aus dem Netzwerk
Gemeinsam setzen sie ihr Wissen und ihr Netzwerk ein, um das Investment Portfolio der Falco Global Partners zum Wachstum zu verhelfen, hiess es in der Mitteilung. Sie fokussieren auf mittelständische industrielle Unternehmen und helfen ihnen, Partner für die digitale Transformation ihrer Geschäfte zu finden. Falco Global Partners nutzen dabei ihr eigenes Portfolio an Technologie-Startups.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.62%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.3%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.14%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.41%
