Der ehemalige Leiter für Credit-Flow-Trading hat die Schweizer Grossbank verlassen und will einen 150 Millionen Dollar schweren Fonds lancieren.
Yassir Benjelloun-Touimi hat der UBS den Rücken gekehrt und den Gang in die Selbstständigkeit gewagt. Unter dem Dachnamen Arcade Capital Partners will sich Benjelloun-Touimi «auf die liquidesten Teile des Marktes» konzentrieren, heisst es laut der internationalen Nachrichtenagentur «Reuters».
Mit dem Fonds will der ehemalige UBS-Mann 150 Millionen Dollar an Kundengelder verwalten. Der Launch des Fonds soll im Juli stattfinden. Die UBS ist als Prime Broker vorgesehen, heisst es weiter.
Bevor Benjelloun-Touimi im Oktober 2009 zur UBS stiess, war er Leiter des Kredit-Arbitrage-Geschäfts bei der Bank of America Merrill Lynch.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.53%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.98%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%