Andrew van der Vord stösst zum Konsumgüter-Team in New York. Van der Vord kommt von JP Morgan und bringt reichlich Erfahrung in der Branche mit.

Der Wechsel von JP Morgan zur Credit Suisse soll gemäss «Morningstar» Mitte August geschehen. Bei JP Morgan war Andrew van der Vord als globaler Chef für Konsumgüter und Einzelhandel im Investment Banking tätig.

Er betreute diverse Lebensmittel- und Getränkekonzerne. Auch für Tabakhersteller und Haushaltswaren-Ketten war van der Vord zuständig. Bei grossen Akquisitionen – wie der Übernahme von Anheuser-Busch durch Inbev – stand van der Vord beratend zur Seite.

Bevor er 2006 zu JP Morgan stiess, arbeitete er in einer ähnlichen Position bei Citigroup. Bei der Credit Suisse ist er der Chefin des Einzelhandels und Konsumgüter, Robin Rankin, unterstellt.

War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
War die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS rückblickend gesehen die beste Lösung?
  • Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.
    26.54%
  • Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.
    18.77%
  • Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.
    28.19%
  • Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.
    8.99%
  • Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.
    17.51%
pixel