Im vergangenen Mai verliessen sowohl der Chef der Global Philanthropy Services als auch dessen Stellvertreter die UBS. Der Chefposten wurde nun wieder besetzt.
Max Martin hatte die UBS vergangenes Frühjahr verlassen, um der neu gegründeten Vermögensverwaltung IJ Partners in Genf beizutreten. Dabei nahm er auch seinen Stellvertreter Andreas Ernst mit.
Die Global Philanthropy Services blieben somit einige Monate ohne Führung. Mit Mathias Terheggen hat die Bank per 1. Januar nun einen neuen Chef der Abteilung erhalten; dies meldet das «Wealth Bulletin». Zuvor hatte Terheggen, der ein Doktorat an der ETH in Physik abgelegt hatte, knapp sechs Jahre lang als strategischer Berater bei McKinsey gearbeitet. In seiner neuen Stelle wird Terheggen in Zürich tätig sein.
UBS Philanthropy Services offeriert Wealth-Management-Kunden massgeschneiderte Lösungen in Fragen der Philanthropie. 2007 hatte das Finanzmagazin «Euromoney» UBS Philanthropy Services als besten globalen Anbieter ausgezeichnet.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.57%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.2%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.36%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.3%
