Der Schweizer Ableger der französischen Bank CA Indosuez hat einen Investmentspezialisten engagiert. Vom Standort in Genf aus dirigiert er rund 150 Mitarbeitende.
Auf Anfang April ist Omar Shokur zum Leiter Markets & Investment Solutions (MIS) von Indosuez Wealth Management in Genf ernannt worden, wie es in einer Mitteilung vom Donnerstag heisst.
Als solcher ist er für die MIS-Teams – rund 150 Mitarbeitende – in der Schweiz, in Asien und im Nahen Osten sowie die Vermögensplanungs- und Corporate-Finance-Teams verantwortlich. Zu seinen Aufgaben gehören insbesondere auch die Weiterentwicklung des Kundenservices, der gezielte Ausbau der Produkte- und Dienstleistungspalette und damit die Stärkung des organischen Wachstums der Indosuez Wealth Management Gruppe, hiess es.
Im Rahmen seiner Funktionen gehört er laut Mitteilung auch dem Exekutivausschuss von CA Indosuez (Switzerland) an.
Seit 16 Jahren dabei
Shokur rapportiert an Jean-François Deroche, CEO von CA Indosuez (Switzerland), sowie an Frédéric Lamotte, Anlagechef der Gruppe.
Vor rund sieben Jahren wurde Shokur zum Leiter der Abteilung Finanzintermediäre in Genf ernannt. 2014 übernahm er die Verantwortung für sämtliche Aktivitäten im Zusammenhang mit dieser Kundengruppe in der Schweiz und in Asien. Der studierte Mathematiker und Inhaber eines MBA der IMD Business School in Lausanne stiess 2001 zu Crédit Agricole Private Banking Services, wo er sich mit strategischen und operativen Projekten zur Entwicklung der Bank befasste.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.99%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
