Die Anwaltskanzlei CMS von Erlach Poncet hat ihre Standorte in Zürich und Genf mit drei Juristinnen verstärkt. Diese bringen auch Expertise im Finanzbereich mit.
Neu am Standort in Zürich ist Dominique Gemperli, wie CMS von Erlach Poncet am Montag informierte. Gemperli ist hauptsächlich im Banken-, Finanz- und Kapitalmarktrecht tätig.
Die Juristin berät seit über zehn Jahren in- und ausländische Finanzinstitute, Investoren, Industriebetriebe und andere Unternehmen bei Projekt-, Asset-, Unternehmens-, Immobilien- und Akquisitionsfinanzierungen sowie bei der Emission und dem Anbieten von Effekten und bei Bewilligungsgesuchen.
Ebenfalls von Zürich aus arbeitet neu Aline Wey Speirs (Bild unten) für CMS von Erlach Poncet.
Die Anwältin berät und vertritt Privatpersonen und Unternehmen in internationalen Schiedsverfahren und in Prozessen vor Schweizer Gerichten. Sie ist spezialisiert auf Rechtsstreitigkeiten, die mehrere Jurisdiktionen übergreifen. Ein Fokus ihrer Tätigkeit liegt auf Trust-spezischen Angelegenheiten.
Im Genfer Büro ist neu Aileen Truttmann (Bild unten) stationiert.
Sie ist seit über zehn Jahren eine anerkannte Spezialistin für internationale Schiedsverfahren. In dieser Zeit fungierte sie in mehreren Schiedsverfahren als Parteivertreterin und Schiedsrichterin in internationalen, handelsrechtlichen Auseinandersetzungen.
CMS von Erlach Poncet ist in über 30 Ländern mit Standorten vertreten. Insgesamt beschäftigt die Kanzlei eigenen Angaben zufolge über 3'000 Rechtsanwälte.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.58%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.96%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.03%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
