Die Credit Suisse will wie ihre Konkurrentinnen in den chinesischen Markt vordringen und hat dafür nun einen CEO ernannt. In Hongkong ist zudem ein CS-Veteran befördert worden.
Die Credit Suisse hat Mervyn Chow zum CEO für die Region Greater China ernannt. Chow werde für die China-Strategie der Bank sowohl im Private Banking als auch im Investmentbanking verantwortlich sein, teilte die CS am Mittwoch in Hongkong mit.
Damit sei Chow auch für die Onshore-Aktivitäten der Bank verantwortlich, die Vertiefung der Kundenkontakte sowie für die Beziehungen zu den Regulatoren. Chow wird weiter Co-Chef der Investmentbank für die Region Asien-Pazifik bleiben.
In Hongkong hat die CS zudem Carsten Stoehr (Bild) zum Chairman für ihre Gesellschaften CS Hongkong und CS Hongkong Securities ernannt. Stoehr ist ein Asien-Veteran und leitete bei der CS bislang die Asia Pacific Financing Gruppe. Er ist nun in Hongkong für Strategie und Personal verantwortlich sowie für den Kontakt zu den Regulierungsbehörden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.68%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.58%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.17%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.05%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.51%
