Die Beförderung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt: Um sich den wandelnden Bedürfnissen der Kunden anzupassen, richtet sich die Investmentbank der UBS neu aus. Dazu gehört auch ein neuer Leiter in der Schweiz.
Martin Kesselring (Bild unten) wird Head Investment Bank Switzerland, wie einer internen UBS-Mitteilung zu entnehmen ist, in die finews.ch Einsicht hatte. Er tritt die neue Funktion Anfang November 2019 an, wie weiter zu erfahren war.
In dieser Position soll der bald 54-jährige Kesselring einen «umfassenden regionalen Fokus der Investment-Banking-Aktivitäten sicherstellen». Gleichzeitig wird er die Interaktion mit dem Schweizer Geschäft aufrechterhalten, wie es weiter hiess. Er wird an Piero Novelli, Co-President Investment Bank, sowie an Axel Lehmann, President P&C and President Switzerland, rapportieren.
Nachfolge geklärt
Vor seiner gegenwärtigen Position als Head Global Banking für die Schweiz war Kesselring Head of Morgan Stanley Switzerland, Zurich Branch und Head Investment Banking Switzerland. Er hat einen MBA-Abschluss von der Universität Chicago, Graduate School of Business, sowie einen Abschluss der Universität St. Gallen (HSG) in Economics and Business Administration.
Seine bisherige Funktion übernimmt fortan Reinout Böttcher, der mehr als 20 Jahre Erfahrung im Investmentbanking mitbringt – die meiste Zeit davon bei der UBS. Er studierte Business Administration an der Universität St. Gallen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.01%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
