Das Zürcher Fintech Additiv hat eine neue Strategiechefin. Sie kommt von der Credit Suisse, wo sie über Jahre hinweg hohe Leitungsfunktionen inne hatte und Verwaltungsratspräsident Urs Rohner zur Seite stand.
Christine Schmid ist seit Anfang dieses Jahres beim Zürcher Fintech Additiv als neue Strategiechefin tätig. Schmid wird bei Additiv damit in die Geschäftsleitung einziehen. Die frühere Credit-Suisse-Bankerin machte ihren Wechsel auf ihrem Linkedin-Profil öffentlich.
Schmid ist eine hochdekorierte Banken-Veteranin, die ihrer über 20 Jahre andauernden Karriere bei der Credit Suisse (CS) nun eine Wende gibt. Bei der Grossbank war Schmid zuletzt die Leiterin Investment Solutions gewesen. Sie hatte in ihrer Laufbahn auch während sieben Jahren das globale Aktienresearch geleitet.
Digitalisiererin von Urs Rohner
In der CS war sie auch als Digitalisiererin und Transformatorin hervorgetreten. Zwischen 2012 und 2016 arbeitete sie als strategische Beraterin eng mit Verwaltungsratspräsident Urs Rohner zusammen. Dabei war es namentlich auch um digitale Projekte gegangen. Schmid ist auch im Advisory Board des Think Tanks «Redesigning Financial Services», der von der Universität St. Gallen und der ETH Zürich gegründet worden ist.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.5%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.52%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.13%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.6%
