Die Spezialistin für den Fondsvertrieb ins Ausland gewinnt im Rahmen eines Buyout einen britischen Investor. Gemeinsam hegen Acolin und der neue Partner ehrgeizige Wachstumspläne.
Die als Dienstleister im Bereich Fondsvertrieb und Regulation tätige Acolin Fund Services hat einen neuen Partner gewonnen: Im Rahmen eines Management-Buyout ist der britische Finanzinvestor Sovereign Capital Partners beim 2006 gegründeten Unternehmen eingestiegen. Dies teilte Acolin am Dienstag mit.
Jobs sind sicher
Im Rahmen der Beteiligung senden die Briten Alex Hay und Nate Janks in den Verwaltungsrat der Zürcher Firma. Für die derzeitigen Acolin-Mitarbeitenden soll sich wegen der Transaktion nichts ändern; Firmengründer Daniel Haefele bleibt als Vizepräsident und CEO des Unternehmens.
Laut der Mitteilung wollen die Partner nun weitere Firmen übernehmen und weit über die bestehenden Präsenzen nach Asien, im Nahen Osten sowie Nord- und Südamerika expandieren.
Neben dem Hauptsitz in Zürich ist Acolin mit Tochtergesellschaften und Niederlassungen in Belgrad, Dublin, Frankfurt, Genf, Konstanz, London, Mailand sowie Madrid vertreten. Das Unternehmen erbringt nach eigenen Angaben Dienstleistungen für über 600 europäische Vermögensverwalter, die etwa 1’800 Investmentfonds in 30 Ländern repräsentieren.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.51%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.54%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.21%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.63%
