Die schweizerisch-brasilianische Privatbank J. Safra Sarasin expandiert auf der Iberischen Halbinsel. Im Fokus steht nicht nur das Stammgeschäft mit reichen Privatkunden.
Die Privatbank J. Safra Sarasin hat eine Niederlassung in der spanischen Hauptstadt Madrid eröffnet. Der Schritt sei Teil der Strategie, die Aktivitäten in europäischen Kernmärkten auszubauen, teilte das Geldhaus am Montag mit.
Die Niederlassung in Madrid, die über die Luxemburger Tochtergesellschaft administriert wird und an der noblen Adresse auf dem Paseo de la Castellana 13 residiert, richte sich an in Spanien ansässige Kunden der Bereiche Private Banking, aber auch an institutionelle Kunden, hiess es weiter. Die neue Firmenvertretung bietet laut dem Communiqué sämtliche Mifid-regulierten Investitions-Dienstleistungen an.
Start bereits Anfang Jahr
Die Niederlassung wurde bei der spanischen Zentralbank Banco de España sowie der spanischen Börsenaufsicht CNMV registriert und ist bereits seit Anfang Januar 2022 tätig. Die Filiale wird von Francisco Gomez-Trenor geleitet, der an Jules Moor, den CEO der Banque J. Safra Sarasin in Luxemburg, rapportiert.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.02%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
