Die Hypothekarbank Lenzburg ist eine Kooperation mit einem Berner Startup eingegangen. Was die beiden Partner vorhaben.
Die Hypothekarbank Lenzburg spannt mit Bitsaboutme zusammen. Das Unternehmen verspricht mit seiner Plattform einen sicheren und fairen Austausch personenbezogener Daten. Neu können Kundinnen und Kunden damit ihr Bankkonto über die offene Schnittstelle des Open-Banking-Diensts Finstar der «Hypi» mit der App des Berner Startups verbinden.
Daten bei Nutzern
Die App, die auf Computern und Smartphones läuft, bietet Personal Finance Management-Funktionen (PFM), wie es in einer Mitteilung vom Dienstag heisst. Zudem könne das Tool für die Digitalisierung und Verwaltung von Kassenzetteln genutzt werden.
Die Nutzerinnen und Nutzer würden dabei stets die Datenhoheit behalten. Daten und darauf basierende Auswertungen können nicht ohne die explizite Einwilligung an Drittparteien weitergegeben und von diesen eingesehen werden, wie es weiter heisst.
Ernährung und CO2-Fussabdruck
Mit dem Tool sei es möglich, einen Überblick über die Ausgaben zu erhalten und detaillierte Analysen und Budgets zu erstellen. Finanzielle Entscheidungen könnten so auf der Basis aktueller Daten getroffen werden.
Analysen seien etwa mit Blick auf die persönliche Ernährungsweise oder zum individuellen CO2-Fussabdruck möglich. Zudem könne damit ein Cashback-Programm genutzt werden.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.19.16%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.85%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.23%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.21%
