Die Schweizer Raiffeisen-Banken senken die Eintrittsschwelle in der Vermögensverwaltung – und trimmen das Angebot auf Nachhaltigkeit.

Per Ende November richtet Raiffeisen alle bestehenden Vermögensverwaltungs-Mandate auf Nachhaltigkeit aus. Dies teilten die Genossenschaftsbanken am Dienstag mit. Als Vorbild gilt dabei das etablierte Futura-Label; mit dem Mandat «Futura Impact» wird zudem eine neue Anlagelösung angeboten, die eine positive ökologische und soziale Wirkung anstrebt.

Zudem stehen bei Raiffeisen die Vermögensverwaltungs-Mandate nun bereits ab einem Mindestinvestitions-Volumen von 50'000 Franken zur Verfügung. Mit der Senkung der Eintrittsschwelle möchte Raiffeisen einer breiteren Kundschaft ermöglichen, die Verwaltung ihres Vermögens an eine professionelle Partnerin zu delegieren, wie es weiter hiess.

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