Sie bringt fast 30 Jahre an Erfahrung im Bankgeschäft mit und übernimmt Anfang Juli 2023 die Verantwortung für einen der grössten französischen Finanzkonzerne in der Schweiz.
Der französische Finanzkonzern BNP Paribas hat Enna Pariset zum CEO von BNP Paribas (Suisse) ernannt, wie das Institut bereits am Freitag mitteilte. Pariset wird diese Position ab Anfang Juli 2023 zusätzlich zu ihrer Rolle als Head of Territory der BNP-Paribas-Gruppe in der Schweiz übernehmen. Sie wird als Chefin auch weiterhin das Firmenkundengeschäft (Corporate & Institutional Banking Switzerland) führen, wie weiter zu erfahren war.
Die designierte CEO verfügt über knapp 30 Jahre an Erfahrung im Bankgeschäft, davon 19 Jahre bei BNP Paribas im Corporate & Institutional Banking, wo sie leitende Positionen in der Beratung von Kunden sowie im Management innehatte.
Klare Prioritäten
Ihre Schwerpunkte in der neuen Funktion sind die weitere Beschleunigung des Wachstums und die Ausweitung der Geschäftstätigkeit in der Schweiz. Gleichzeitig soll die Transformation des Geschäftsmodells hierzulande beschleunigt und damit die Grundlage für eine kontinuierliche Effizienzsteigerung geschaffen werden, wie die Bank weiter mitteilte.
«BNP Paribas ist seit über 150 Jahren in der Schweiz präsent und trug durch die Finanzierung der Gotthard- und Simplonbahnen zur frühen Industrialisierung des Landes bei. Angetrieben von unserem starken Wachstum und den geplanten Investitionen hierzulande wollen mein Team und ich einen wichtigen Beitrag zum globalen Erfolg der Schweizer Unternehmen und des Schweizer Finanzplatzes leisten», sagte Pariset zu ihrer Ernennung.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.55%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.91%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.54%
