Der Schweizer Zweig der französischen Bankengruppe Société Générale erhält einen neuen Leiter Private Banking. Er bringt viel Erfahrung aus Frankreich und Luxemburg mit.
Die Société Générale Private Banking Schweiz (SGPBS) hat Benoît Teutsch zum Head of Private Banking und Mitglied des Executive Committees ernannt, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist. Er tritt die Nachfolge von David Saliné an, der sich neuen Projekten ausserhalb der Gruppe widmet.
In seiner neuen Funktion ist Teutsch für die Leitung der Geschäftstätigkeit der SGPBS und die Entwicklung ihrer Wachstumsstrategie verantwortlich. In seiner täglichen Arbeit beaufsichtigt er die Teams der Banker, Business Manager, Asset Manager, Kreditspezialisten und Middle Office Manager, wie weiter zu erfahren war.
Veteran bei Société Générale
Dank seiner langjährigen Tätigkeit für die französische Bankengruppe in Frankreich und Luxemburg könne er die Synergien zwischen den verschiedenen Private-Banking-Standorten der Gruppe (Schweiz, Frankreich, Luxemburg, Monaco und Grossbritannien) nutzen, heisst es weiter.
Die Ernennung von Teutsch trat bereits am 8. September 2023 in Kraft. Der Bankfachmann wird zudem seine Funktion als Commercial Director von Société Générale Private Banking Europe (Schweiz, Luxemburg und Monaco) beibehalten.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.88%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.02%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.99%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.58%
