Der in Genf ansässige Healthcare-Fondsspezialist hat eine neue Europa-Chefin für die Geschäftsentwicklung eingestellt. Vor ihrem Abstecher in den Philanthropie-Bereich war sie für die Genfer Privatbank Lombard Odier tätig gewesen.

Der kanadische Vermögensverwalter Sectoral Asset Management hat für seine Genfer Niederlassung mit Heidi Foppa (Bild unten) eine Europa-Chefin fürs Business Development angestellt. Foppa werde direkt an CEO Jerome Pfund berichten, teilte Sectoral Asset Management in einer Email mit.

Heidi Foppa copy

Für LGT zum Schutz der Steppe

Foppa war zuletzt in einem Fellowship Programm der Liechtensteiner LGT engagiert, wo sie speziell für die Maasai Mara Wildlife Conservancies Association (MMWCA) tätig war und Gelder von Investoren sammelte.

Die MMWCA setzt sich für den Erhalt des Wildlebens in der kenyanischen Steppe und der dort lebenden Gemeinschaften ein. Davor war sie bei der niederländischen Triodos Investment Management, einem Impact Investor, für das Business Development in Europa tätig.

Von 2009 bis 2015 arbeitete Foppa für Lombard Odier im Fondsgeschäft, wo sie um das Geschäft mit italienischen Institutionellen kümmerte und als Vertriebschefin für Österreich wirkte. Sectoral Asset Management ist ein auf den Healthcare-Bereich spezialisierter Fondsanbieter.

 

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.16%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.76%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
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  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.46%
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