Im Zuge des anhaltenden Immobilien-Booms in der Schweiz eröffnet eine aufstrebende Hypotheken-Boutique einen fünften Standort hierzulande. Gleichzeitig wird ein langjähriger Credit-Suisse-Banker CEO des Unternehmens.
Die auf Finanzierungen von Immobilien in der Schweiz und im nahen Ausland spezialisierte Hypotheken-Boutique Feyn erschliesst einen weiteren Standort in der drittgrössten Stadt der Schweiz, wie Recherchen von finews.ch ergaben. Neben den Standorten in Zürich, Genf, Lausanne und Lugano eröffnet das 2018 gegründete Unternehmen im kommenden August mit lokalen Hypothekar-Spezialisten eine Filiale in Basel.
Dort verspricht sich die von Kevin Rutter und Sandro Votta gegründete Firma weiteres Wachstum, wie ein Sprecher gegenüber finews.ch erklärte. Neben klassischen Hypotheken für Eigenheime, platziert das Jungunternehmen auch komplexe Finanzierungen von Rendite-Objekten, Projektentwicklungen, Überbrückungs- und Nachgangskrediten.
Neuer CEO ab August
Für den weiteren Aufbau und für die Geschäftsführung haben die Gründer einen neuen CEO und Managing Partner ernannt: Luca Randolfi übernimmt ab August die operative Verantwortung, wie weiter zu erfahren war. Der ehemalige Banker der Credit Suisse bringt eine vielfältige Erfahrung im Hypothekargeschäft mit.
Nachdem er im Raum Zürich diverse Frontgebiete und Hypothekenzentren geleitet hatte, übernahm er beim Immobilien-Dienstleister Avobis die Geschäftsführung des Servicing-Bereichs. Bei der Swiss Life verantwortete Randolfi zudem das Service-Center ‹Hypotheken›.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.9%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
