Das UBS Wealth Management in Lateinamerika hat einen neuen Chef. Sein Vorgänger hat die Bank bereits verlassen.
Alexander van Tienhoven hat das UBS Wealth Management Lateinamerika nur zwei Jahre lang geleitet. Wie finews.ch bereits vor zehn Tagen berichtete, stand van Tienhoven vor dem Abgang bei der Grossbank. Das ist nun geschehen.
Und mit Alejandro Velez steht jetzt ein Nachfolger bereit, wie die Agentur «Reuters» schreibt. Die UBS habe Velez zum Head of Wealth Management Latin America ernannt, zitiert «Reuters» aus einem internen Memo.
Velez, der 2013 von der Deutschen Bank zur UBS stiess, übernimmt die Aufgabe per sofort und zusätzlich zu seinem Job als Head Global Ultra-High Net Worth Latin America. Van Tienhoven habe die UBS aus persönlichen Gründen verlassen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.09%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.68%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.37%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.46%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.39%
