Das Aufrüsten der wenigen in Deutschland verbliebenen Schweizer Private-Banking-Player geht weiter: Zu Julius Bär stösst ein erfahrener UHNWI-Berater von der UBS.
Jürgen Altmann ist von der UBS in Frankfurt zu Julius Bär gewechselt. Altmann werde im Range eines Managing Director und Senior-Beraters das Multi Family Office ausbauen und Kunden mit komplexen Vermögensstrukturen beraten, sagte eine Julius-Bär-Sprecherin in Frankfurt gegenüber finews.ch. Altmann, über seinen Wechsel hat das «Private Banking Magazin» geschrieben, werde direkt an Deutschland-Chef Heiko Schlag berichten.
Altmann war zuvor bei der UBS Europa tätig, wo er in Frankfurt das UHNWI-Geschäft, den Bereich Family Office Advisory sowie die Niederlassung Frankfurt leitete. Zuvor war der 50-Jährige im Private Banking sowie in der Vermögensverwaltung der früheren Dresdner Bank tätig gewesen.
Wie finews.ch diesen Sommer berichtete, hat Julius Bär in Deutschland in den letzten Monaten eine Reihe von erfahrenen Bankern angeworben. So kamen Kundenberater Andreas Wagner sowie Portfoliomanager Ralf Mielke von J. Safra Sarasin zu Julius Bär. Von der Berenberg Bank stiess Tobias Wehle dazu, Thorsten Kubeil kam von Hauck und Aufhäuser und Alexander Schmidt vom Bankhaus Hallbaum.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.57%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.89%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.27.98%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.01%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
