Julius Bär drückt im deutschen Private-Banking-Markt aufs Tempo. Nach einem bedeutenden Ausbau in München verstärken die «Bären» nun auch die Frankfurter Filiale personell.
Julius Bär hat für den Standort in Frankfurt zwei Senior-Berater engagiert. Es handelt sich hierbei um Rico Fritzsche und Torsten Klein. Sie betreuen von Frankfurt aus vermögenden Privatkunden, wie das «Private Banking Magazin» am Montag berichtete.
Beide Neuzugänge stammen von der Bethmann Bank. Fritzsche war dort während gut drei Jahren als Direktor tätig, derweil Klein Leiter eines Private-Banking-Teams war. Ihre Karriere haben beide bei der Credit Suisse Deutschland begonnen.
Es ist dies die zweite Rekrutierungsaktion der «Bären» im nördlichen Nachbarland innert kurzer Zeit. So ist die Belegschaft in München kürzlich verdoppelt worden, wie auch finews.ch berichtete. Dabei bediente sich Julius Bär ebenfalls bei der Bethmann Bank.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.56%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.53%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.25%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.9.11%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.55%
