3.Emma Crystal
Die Britin ging 2018 als Gewinnerin einer Reorganisation zugunsten einer Regionalisierung im Private Banking hervor: Sie übernahm die Leitung des Bereichs Nordeuropa. Crystal scheut das Rampenlicht; sie war Investmentbankerin bei der Deutschen Bank, bevor sie 2013 zur CS wechselte. Die MD war zunächst Teil der Family-Office-Praxis in London und betreute sowohl britische als auch nordische Kunden.
4. Sabine Heller
Die Schweizer Bankerin hat ihre ganze bisherige Karriere der CS gewidmet. Von der Kundenberaterin im Retailgeschäft brachte sie es zur Leiterin Privatkunden in Zürich. Die Stelle ist eine Schlüsselposition im inländischen Privatkunden-Geschäft, in dem von Ultrareichen bis zu Kleinsparern alles vertreten ist. Zuvor baute Heller eine Einheit auf, die seit 2016 Bankdienstleistungen fürs CS-Personal bereitstellt.
5. Serena Fioravanti
Die diplomierte Physikerin (mit Auszeichnung) ging zunächst in die Forschung und lehrte an der Hochschule ETH Zürich, bevor sie im Jahr 2000 zu UBS stiess. Danach arbeitete sie zwei Jahre lang als Strategin beim Basler Pharma-Multi Novartis, und wechselte anschliessend 2007 zur CS. Fioravanti ist kampferprobt: Fünf Jahre lang war sie Stabschefin des Finanzchefs David Mathers, einem der dienstältesten Topmanager der Grossbank. Im Jahr 2018 wurde sie zur Geschäftsführerin ernannt und dieses Jahr zusätzlich zu ihrer Tätigkeit als Risikochefin der Schweizer Universalbank in den Verwaltungsrat der Regionalbanken-Tochter Neue Aargauer Bank berufen.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.52%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.87%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.03%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.62%
