Die UBS baut ihr Private Banking in Hamburg aus. Ein Banker stösst dort zum Institut, der auch schon für die Genfer Konkurrentin Pictet reiche Familien im deutschen Stadtstaat betreute.

Nach einem erfolgreichen Jahr 2020 baut die UBS in Hamburg ihr Geschäft nun aus. So hat die grösste Schweizer Bank Sébastien Roques (Bild unten, Screenshot von LinkedIn) als Senior Relationship Manager verpflichtet, wie das deutsche «Private Banking Magazin» berichtete.

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Roques kommt von der deutschen Berenberg Bank, wo er gemäss dem Bericht als Family Officer vermögende Familien betreute. Er hat 20 Jahre Erfahrung im Business, unter anderem dank seiner früheren Arbeit beim Family Office der Pictet Privatbank.

Der UBS soll Roques helfen, das Angebot im Bereich Wealth Management und Alternative Investments in Hamburg auszubauen. Roques nahm seine Arbeit bei der Schweizer Bank Anfang Jahr auf und bekleidet den Rang eines Executive Director.

Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
Welche Schweizer Privatbank bietet an der Börse nun das grösste Potenzial?
  • Julius Bär, weil der Kurs seit dem Signa-Debakel genügend gesunken ist.
    20.35%
  • Vontobel, weil das Unternehmen 2024 die Wende im Asset Management schaffen wird.
    8.74%
  • EFG International, weil die Bank keinerlei interne Probleme bekundet und stark wächst.
    14.84%
  • UBS, weil die Grossbank auch als Privatbank enormes Potenzial bietet.
    46.43%
  • Banque Cantonale Vaudoise, weil sie unter den Kantonalbanken ein grosses Private Banking anbietet.
    9.63%
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