Rothschild & Co. in Grossbritannien hat einen Private Banker als Verwaltungsrat engagiert, der auch viele Jahre für die einstige Bank Coutts in der Schweiz tätig war.
Der langjährige Private Banker Warwick Newbury wird per sofort nicht-exekutives Mitglied des Verwaltungsrats von Rothschild & Co. im britischen Vermögensverwaltungs-Geschäft, wie einer Mitteilung vom Dienstag zu entnehmen ist.
Er verfügt über mehr als fünf Jahrzehnte Erfahrung in der Branche, sowohl in Grossbritannien als auch Schweiz, nachdem er in beiden Ländern eine Reihe von Führungspositionen innehatte.
Private Banker der ersten Stunde
Newbury begann seine Bankkarriere bei Coutts (1964-1996), wo er 1990 zum ersten Leiter des Private Banking ernannt wurde. Sieben Jahre später wurde er von der Hambros Bank als Head of Private Banking rekrutiert, um das Wealth Management als neuen Geschäftszweig zu entwickeln.
Nach der Übernahme der Hambros Bank durch die Société Générale im Februar 1998 wurde er zum Chief Executive der SG Hambros Bank ernannt, als Teil ihrer Ambitionen, ein globales Private Banking Geschäft zu entwickeln. Im Jahr 2007 zog er sich von seinen Führungsaufgaben zurück, um für weitere zehn Jahre Non-Executive Chairman zu werden.
Wandel in ein Multi-Family Office
Präsident von Sandaire wurde Warwick 2017, nachdem sich das Single-Family-Office in ein Multi-Family-Office umgewandelt hatte. Diese Funktion hatte er bis Ende des vergangenen Jahres inne.
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Ja, es gab keine andere, wirtschaftlich sinnvolle Alternative.26.7%
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Nein, man hätte die Credit Suisse abwickeln sollen.18.78%
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Nein, der Bund hätte die Credit Suisse übernehmen sollen.28.1%
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Man hätte auch ausländische Banken als Käufer zulassen sollen.8.97%
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Man hätte eine Lösung mit Schweizer Investoren suchen sollen.17.46%
